Wohnungs­besichtigung: Checkliste & Tipps

Du planst, eine neue Wohnung zu besichtigen? Mit unserer Checkliste bist du auf der sicheren Seite.

Bei einem Besichtigungstermin hast du nur kurz Zeit, um alle deine Fragen zu klären und einen guten Eindruck zu hinterlassen. Hier findest du Tipps, die dir die Wohnungssuche erleichtern. Und eine Checkliste, die du zur Besichtigung mitnehmen kannst.

Wohnungsbesichtigung

Das Wichtigste zusammengefasst

  • Wenn du eine Wohnung besichtigst, solltest du auf Lage und Zustand deines potenziellen neuen Zuhauses achten. Unsere Wohnungsbesichtigung-Checkliste hilft dir dabei, das Mietobjekt zu beurteilen und die wichtigsten Fragen zu stellen.
  • Nimm eine vertraute Person zum Besichtigungstermin mit. Zum Beispiel kann ein Freund oder Familienmitglied die Wohnung aus neutraler Sicht inspizieren, während du mit Vermieter oder Makler wichtige Eckdaten klärst.
  • Bringe eine Bewerbungsmappe inklusive Selbstauskunft, Gehaltsnachweisen und Schufa-Auskunft mit zur Besichtigung.
  • Du möchtest die Wohnung unbedingt haben? Dann signalisiere Interesse, sei aber nicht aufdringlich und versuche auf keinen Fall, den Vermieter zu bestechen.

Neue Wohnung besichtigen: Das solltest du beachten 

Hast du eine Wohnungsanzeige gefunden, die dein Interesse geweckt hat, musst du dich mit dem Vermieter oder Makler in Verbindung setzen. Zögere dabei nicht. Vor allem in Großstädten sind Besichtigungstermine schnell vergeben.

So kontaktierst du den Vermieter 

Bevor du die Anfrage sendest, lies genau nach: Meistens kannst du schon aus der Anzeige entnehmen, ob der Vermieter oder Makler lieber per E-Mail, Kontaktformular oder Anruf kontaktiert werden möchte.

Im Zweifel empfiehlt sich eine E-Mail. Darin kannst du als Interessent wichtige Informationen nennen und den Vermieter direkt ansprechen. Das sollte in deiner Anfrage enthalten sein:

  • Ist der Name des Vermieters oder Maklers angegeben, sprich ihn am besten direkt mit seinem Namen an.
  • Gib auch an, um welche Wohnung es geht: zum Beispiel mit Anzahl der Zimmer und der angegebenen Adresse.
  • Zeige dein Interesse für die Wohnung: Erwähne in einigen Sätzen, warum die Wohnung dich besonders anspricht.
  • Schreibe auch ein bis zwei Sätze zu dir selbst. So kann sich der Vermieter direkt einen ersten Eindruck von deiner Person machen.
  • Bitte den Vermieter oder Makler freundlich um einen Besichtigungstermin.
  • Als Abschiedsgruß eignet sich eine nette, aber förmliche Formulierung, zum Beispiel „mit freundlichen Grüßen“, „herzliche Grüße“, „freundliche Grüße“ oder „vielen Dank im Voraus“.

Die ideale Zeit für eine Wohnungsbesichtigung 

Meldet sich der Vermieter mit einem Besichtigungstermin bei dir, solltest du ihm darauf möglichst schnell antworten. Darauf solltest du bei der Planung des Termins achten:

  • Vereinbare falls möglich einen Einzeltermin: Vor allem in Großstädten sind Massenbesichtigungen üblich. Wenn möglich, solltest du aber versuchen, einen Einzeltermin zu bekommen. So kannst du den Vermieter leichter von dir überzeugen und im persönlichen Gespräch alle deine Fragen zur Wohnung klären. Ein Tipp: Auch bei einer Besichtigung mit anderen Personen solltest du unbedingt den Kontakt zum anwesenden Vermieter, Makler oder Hausverwalter suchen. So kannst du Fragen aus dem Weg räumen, signalisierst dein Interesse und bleibst im Gedächtnis.
  • Achte auf die Uhrzeit: Am besten lässt du dir die Wohnung unter der Woche kurz nach Feierabend zeigen. Dann ist das Verkehrsaufkommen am höchsten und viele Nachbarn sind bereits zu Hause. So bekommst du einen realistischen Eindruck davon, wie laut es in der Wohnung ist. Achte auch darauf, ob sich andere Lärmquellen (Bahngleise, Gewerbe, Flugschneisen) in der nahen Umgebung befinden.
  • Achte auf Tageslicht: Nur wenn es hell genug ist, bekommst du einen vollständigen und guten Blick auf die Wohnung und das Umfeld. Bei Dunkelheit kannst du mögliche Mängel schneller übersehen.
  • Plane genug Zeit ein: Nimm dir genug Zeit, um die Wohnung zu besichtigen und mit dem Vermieter oder Makler wichtige Fragen zu klären. Wer gehetzt ist, hinterlässt den Eindruck, als hätte er wenig Interesse an der Wohnung.

Vorbereitung auf die Wohnungs­besichtigung

Bevor du zur Wohnungsbesichtigung gehst, notierst du dir am besten, worauf du bei deinem zukünftigen Zuhause Wert legst. Schreibe die wichtigsten Fragen zusammen. Meist klärt ein Blick ins Exposé schon erste Unklarheiten. Messe außerdem vorab deine Möbel aus. So weißt du bei der Besichtigung direkt, ob Couch, Bett und Co. in die neue Wohnung passen.

Unterlagen für Wohnungsbesichtigung vorbereiten

Du bist als Interessent bei der Wohnungsbesichtigung nicht dazu verpflichtet, dem Vermieter oder Makler vorab persönliche Informationen von dir zu übermitteln. Du kannst zum Termin aber wichtige Unterlagen mitbringen, um dem Vermieter bei seiner Entscheidung zu helfen. Das können zum Beispiel sein:

  • persönliches Anschreiben
  • Personalausweis oder Reisepass
  • Mieterselbstauskunft 
  • Schufa-Bonitätsauskunft
  • Gehaltsnachweise (z.B. Gehaltsabrechnungen oder Kontoauszüge, bei denen du alle nicht-relevanten Daten schwärzen kannst)
  • ggf. Mietschuldenfreiheitsbescheinigung des bisherigen Vermieters: Das ist ein Nachweis dafür, dass du aus dem vorherigen Mietverhältnis keine Schulden beim Vermieter hinterlassen hast. Die Bescheinigung muss dein Vorvermieter dir aber nicht ausstellen, wenn er das nicht möchte.
  • ggf. Arbeitsvertrag 
  • ggf. Bürgschaft der Eltern (bei jungen Mietern oder Studenten)

Die Unterlagen können dir helfen, den Vermieter oder Makler von dir zu überzeugen. Hast du alle wichtigen Dokumente direkt beim Besichtigungstermin dabei, wirkst du sehr gut vorbereitet.

Begleitperson zur Besichtigung mitnehmen

Du hast einen Besichtigungstermin ausgemacht? Dann frage einen guten Freund, Bekannten oder ein Familienmitglied, ob er oder sie dich zur Wohnungsbesichtigung begleitet. Deine Begleitperson kann die Wohnung aus neutraler Sicht betrachten. Denn vier Augen sehen bekanntlich mehr als zwei. Deine Begleitung kann dir eine zweite Meinung bieten und dich auf mögliche Mängel oder Unklarheiten hinweisen. Ein Gespräch hilft dir auch, wenn du dir bezüglich der Wohnung nach dem Termin noch unsicher bist.

Wohnungs­besichtigung: Checkliste für alle Fälle

Bei der Wohnungsbesichtigung hast du nur kurz Zeit, um dir alle Zimmer und das Haus anzusehen. Komm daher pünktlich oder sogar etwas früher. So hast du auch Gelegenheit, dir die Wohngegend anzuschauen – und erhältst einen ersten Eindruck davon, ob du sie dir als neue Nachbarschaft vorstellen kannst.

Tipp: Fotos helfen dir, dich an die Wohnung zu erinnern. Sie können als sinnvolle Gedächtnisstütze dienen. Bitte aber unbedingt den Vermieter oder Makler und die aktuellen Mieter um Erlaubnis, bevor du Bilder machst.

Checkliste für Wohnungsbesichtigung: Darauf solltest du achten

Wie ist die Lage der Wohnung?

  • Entspricht die Infrastruktur deinen Vorstellungen (z.B. Einkaufsmöglichkeiten, ÖPNV-Anbindung)?
  • Macht die Umgebung einen guten Eindruck?
  • Gibt es Lärm- oder Geruchsquellen?
  • Gibt es Freizeitmöglichkeiten, zum Beispiel Grünanlagen oder Spielplätze?

Wie ist der Eindruck vom Haus?

  • Sind Fenster, Türen, Dach und Fassade in einem guten Zustand?
  • Ist das Haus gedämmt? 
  • Sind Hauseingang und Treppenhaus sauber?
  • Gibt es Gemeinschaftsräume?
  • Gibt es Abstellmöglichkeiten für Fahrräder oder Kinderwägen?

Wie ist der Zustand der Wohnung?

  • Passt der Schnitt zu deinen Bedürfnissen? 
  • In welchem Zustand sind Böden, Fenster, Wände und Türen?
  • Sind die Sanitäranlagen in Ordnung?
  • Muss die Wohnung renoviert werden?
  • Welche Ausrichtung hat Balkon oder Terrasse?
  • Gibt es Schimmel oder einen Wasserschaden?
  • Ist ausreichend Stauraum vorhanden?
  • Gibt es eine Küche?
  • Gibt es einen Anschluss für Waschmaschine?

Tipp: Nimm einen Zollstock mit zur Wohnungsbesichtigung. So kannst du überprüfen, wie viel Nutzfläche die Wohnung wirklich bietet und ob deine Möbel darin Platz finden.

Fragen an Vermieter oder Makler

  • Welche Heizungsart hat das Haus?
  • Liegt ein Energieausweis vor?
  • Wie hoch sind die Nebenkosten? Gibt es Vergleichswerte des Vormieters?
  • Gibt es einen Keller, Dachboden, Stellplatz?
  • TV: Hat die Wohnung einen Kabel- oder Satellitenanschluss?
  • Haben Mieter Pflichten im Haus? (z.B. Kehrwoche, Winterdienst)
  • Sind Renovierungsarbeiten erlaubt?
  • Was ist bei der Pflege oder beim Lüften der Wohnung zu beachten?
  • Gibt es einen Hausmeister?
  • Sind Haustiere erlaubt?
  • Ist Grillen erlaubt?

Hier Checkliste für Wohnungsbesichtigung kostenlos herunterladen.

Zusätzliche Fragen bei Wohnungskauf

Diese Fragen solltest du zusätzlich stellen, wenn du die besichtigte Immobilie kaufen möchtest: 

  • Ist ein Blick auf den Grundbuchauszug möglich?
  • Wie viele Voreigentümer hat die Wohnung?
  • Warum wird die Wohnung verkauft?
  • Wie hoch ist das Hausgeld?
  • Wann wurde zuletzt renoviert? Gibt es einen Renovierungsstau?
  • Wie hoch sind die Rücklagen der Hausgemeinschaft?

Wie verhalte ich mich bei der Wohnungs­besichtigung?

Bei dem Besichtigungstermin für die Wohnung geht es auch darum, beim Vermieter einen guten Eindruck zu hinterlassen. Am Ende kann schließlich nur ein Interessent die Wohnung bekommen. Diese Tipps helfen dir dabei, bei der Wohnungsbesichtigung positiv aufzufallen und nichts zu vergessen.

Was anziehen zum Besichtigungstermin? 

Zieh dir etwas Schönes an, worin du dich wohlfühlst. Wähle deine Kleidung am besten schlicht, aber ordentlich. Zum Beispiel eine lange, dunkle Hose und ein Hemd mit einem faltenlosen Sakko. Oder eine lange Stoffhose oder einen mittellangen Rock zu einer gebügelten Bluse.

Richtig auftreten bei der Besichtigung 

Bei der Besichtigung geht es darum, einen umfassenden Eindruck der Wohnung zu bekommen. Es ist aber auch wichtig, sich mit dem Vermieter oder Makler auszutauschen und bei ihm ein positives Bild zu hinterlassen. Neben der passenden Kleidung kannst du bei dem Termin auch immer mit guten Manieren punkten:

  • Stell dich dem Vermieter oder Makler mit deinem Namen vor und gib ihm die Hand.
  • Wenn du mit ihm sprichst, halte den Blickkontakt. So wirkst du sicher und überzeugend.
  • Signalisiere dein Interesse, wenn dir die Wohnung gefällt.
  • Scheue dich nicht, Fragen zur Wohnung zu stellen. Du solltest zwar immer höflich bleiben, aber es spricht nichts dagegen, deine Fragen zu klären.
  • Erwähne im Gespräch, was du beruflich machst und dass es dir wichtig ist, ordentlich mit der Mietwohnung umzugehen. 
  • Sprich gegebenenfalls offen an, dass du ein Musikinstrument spielst.

Auch wichtig: Mache während der Wohnungsbesichtigung keine festen Zusagen und unterschreib nichts. Sei in einem solchen Fall vorsichtig. Kein seriöser Vermieter wird das von dir verlangen.

Interesse zeigen

Gefällt dir die Wohnung gut, solltest du das dem Vermieter direkt sagen. Dann weiß er, ob du für die Wohnung infrage kommst und ob er dich in seine Auswahl aufnehmen kann. Kläre am besten auch schon vor der Verabschiedung, ob und bis wann sich der Vermieter bezüglich der Wohnung bei dir melden wird.

Nach der Besichtigung: So triffst du die richtige Entscheidung 

Nimm dir nach der Besichtigung noch einmal Zeit, um deine ausgefüllte Wohnungsbesichtigung-Checkliste durchzugehen. Mache dir Gedanken, ob die Wohnung wirklich deinen Bedürfnissen entspricht. Falls du einen Freund oder Bekannten bei der Besichtigung dabeihattest, kannst du dich jetzt mit ihm austauschen. Das kann dir helfen, wenn du dir noch unsicher mit deiner Entscheidung bist.

Bist du dir sicher, dass du wirklich Interesse an der Wohnung hast, solltest du das dem Vermieter oder Makler auch noch einmal mitteilen. Dafür kannst du ihm zum Beispiel eine E-Mail schicken. Bedanke dich am besten auch noch einmal für seine Zeit.

Hast auch du den Vermieter oder Makler überzeugt, wird er sich mit einer Zusage bei dir melden.

Du hast die Wohnung bekommen? Glückwunsch! Dann vereinbare die Wohnungsübergabe und bereite dich auf den bevorstehenden Wohnungswechsel vor. Eine Umzug-Checkliste hilft dir dabei, nichts Wichtiges zu vergessen. Denke auch an ein Wohnungsübergabeprotokoll, um Mängel und Zählerstände festzuhalten.

Falls du doch eine Absage erhältst: Sei nicht beleidigt oder traurig, sondern nutze lieber die neue Chance. Frag den Vermieter oder Makler zum Beispiel, ob er auch eine ähnliche Wohnung im Angebot hat. So könnt ihr euch beide im besten Fall eine weitere Gruppenbesichtigung sparen.

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Wohnungs­besichtigung: Rechte von Mieter und Vermieter

Vermieter haben kein generelles Besichtigungsrecht für Wohnungen. Egal ob du einen Mietvertrag mit oder ohne Besichtigungsklausel hast: Damit dein Vermieter die Wohnung besichtigen darf, braucht er einen konkreten Grund. Zum Beispiel:

  • Die Wohnung soll vermietet oder verkauft werden.
  • Instandhaltungsmaßnahmen oder Renovierung von Schäden in der Wohnung sind notwendig.
  • Die Wohnung muss vermessen werden.
  • Es gibt Anhaltspunkte für drohende Schäden.
  • Eine Zählerablesung steht an (z.B. Wasser, Heizung).

Wie lange im Voraus Wohnungsbesichtigung ankündigen?

Bei dringenden Reparaturmaßnahmen muss der Vermieter die Wohnungsbesichtigung mindestens 24 Stunden im Voraus ankündigen. Im Normalfall gibt der Vermieter dir aber mehrere Tage Vorlauf. Das Ablesen von Heizung oder Wasserzähler muss zum Beispiel mindestens 14 Tage vorab ankündigt werden.

Kann mein Vermieter zu jeder Tageszeit Besichtigungen fordern?

Nein, Vermieter dürfen Wohnungsbesichtigungen nur werktags zwischen 10 und 13 Uhr oder zwischen 15 und 18 Uhr fordern. Spätere Termine ab 19 Uhr oder am Wochenende sind nur zulässig, wenn der Mieter sie selbst anbietet.

Mieter haben aber auch Pflichten. Wer zum Beispiel seine Wohnung gekündigt hat, weil er umzieht, muss Vermieter und potenziellen Nachmietern die Besichtigung der Wohnung bei Tageslicht ermöglichen. Das gilt auch im Winter, wenn es schon früh dunkel wird. Mieter sind aber nicht verpflichtet, Dauer- und Massenbesichtigungen zu akzeptieren. Mehr als drei Wohnungsbesichtigungen pro Woche müssen Mieter nicht zustimmen – auch wenn sie die Wohnung gekündigt haben.

FAQ zur Wohnungs­besichtigung

Antworten auf die wichtigsten Fragen bekommst du hier.

  • Was sollte man bei einer Wohnungsbesichtigung fragen?

    Stelle Fragen zur Wohnung und zur Hausgemeinschaft – das zeigt echtes Interesse an der Immobilie. Wichtig sind vor allem Fragen zu Ausstattung und Kosten, aber auch den Pflichten als Mieter. 

  • Was sollte man zu einer Wohnungsbesichtigung mitnehmen?

    Zu einer Wohnungsbesichtigung solltest du eine Bewerbungsmappe mit allen wichtigen Unterlagen (u.a. SCHUFA-Auskunft, Selbstauskunft, Gehaltsnachweis) mitbringen. Auch ein Zollstock oder Maßband zum Vermessen der Wohnung ist praktisch. 

  • Was sollte man bei einer Wohnungsbesichtigung nicht tun?

    Zeige ehrliches Interesse, sei aber nicht zu aufdringlich oder fordernd. Diskussionen über die Höhe der Mietkaution, Änderungswünsche in der Wohnung oder einen späteren Einzugstermin solltest du bei der Wohnungsbesichtigung unbedingt vermeiden. Und natürlich gilt: Bestechung geht gar nicht.

  • Wie verhält man sich am besten bei einer Wohnungsbesichtigung?

    Stelle dem Vermieter oder Makler deine wichtigsten Fragen und übergebe ihm – wenn du Interesse an der Wohnung hast – zum Abschluss deine Bewerbungsmappe. Generell gilt: Sei freundlich und zuvorkommend, aber verstelle dich nicht.

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