Zweimal jährlich steht der Reifenwechsel an. Mit dem richtigen Wissen kannst du deine Räder auch einfach selber wechseln. Hier erfährst du alles, was du über das Wechseln der Räder an deinem Auto wissen musst:
• Reifen selber wechseln: Wie vorgehen?
• Wie lagert man Autoreifen richtig?
• Tipps zum Reifenwechsel vom Fachmann
Reifen selber wechseln: Wie vorgehen?
Wir haben eine Anleitung für dich erstellt, mit der du den Reifenwechsel Schritt für Schritt ganz einfach selbst durchführen kannst. Damit sparst du nicht nur Geld, sondern trainierst dir auch wichtiges Wissen an. So kannst du dein Rad auch im Notfall bei einer Panne schnell selbst auswechseln. Die Anleitung beruht auf den Empfehlungen des ADAC.
Die Vorbereitung
Bevor du dich um den Radwechsel an deinem Fahrzeug kümmerst, solltest du die richtigen Vorbereitungen treffen, damit du nichts vergisst.
Stelle dein Fahrzeug dafür als erstes sicher auf einer flachen Ebene ab. So kann es nicht mehr wegrollen. Zieh zur Sicherheit die Handbremse an und leg den ersten Gang ein. Hast du ein Automatik-Getriebe, stellst du den Hebel in die Stellung „P“.
Leg dir als nächstes schon einmal das Werkzeug bereit, das du für den Räderwechsel benötigst.
Das brauchst du für den Reifenwechsel:
• Die vier Winter- oder Sommerreifen, die du auf dein Auto montieren willst
• Einen Wagenheber
• Ein gutes Radkreuz (Kreuzschlüssel), mit dem du die Radmuttern oder -schrauben schnell und einfach lösen und wieder festziehen kannst
• Den richtigen Drehmomentschlüssel, um die neuen Reifen wieder fest anziehen zu können (Informationen dazu findest du in der Bedienungsanleitung deines Autos.)
• Eventuell einen Schraubenzieher (zum Abnehmen der Radkappe)
• Ein Felgenschloss, wenn du eines besitzt
• Eine Drahtbürste, um hartnäckigen Schmutz von den Radschrauben und der Kontaktfläche des Rads zum Auto entfernen zu können
• Arbeitshandschuhe
• Ein Stück Kreide, Fettkreide oder einen Wachsmalstift, mit dem du die Reifen nach dem Abmontieren sauber beschriften kannst
• Eine Box, in der du die Radschrauben oder -muttern sammeln kannst
• Einen Profiltiefenmesser
Ein Tipp: Bevor du mit dem Radwechsel beginnst, solltest du noch einen Blick in die Bedienungsanleitung deines Autos werfen. Dort kannst du zum Beispiel nachlesen, wo du im Auto den Wagenheber findest, wie er zu bedienen und an welchen Aufnahmepunkten am Auto er am besten anzusetzen ist. Die Bedienungsleitung enthält auch weitere Hinweise zum Radwechsel, wenn das Fahrzeug zum Beispiel mit einem Notrad ausgestattet ist.
Wenn du dich über alle wichtigen Punkte informiert und dein Werkzeug bereitgelegt hast, kannst du mit dem Reifenwechsel beginnen.
Schritt 1: Alten Reifen abnehmen
• Soweit vorhanden, hebel zunächst die Radkappe mit einem Schraubenzieher und einer leichten Hebelbewegung ab.
• Setze den Wagenheber zunächst an, sodass er das Fahrzeug an der Unterseite nur leicht berührt. Gehe so vor, wie es in der Bedienungsanleitung beschrieben ist. Beachte auch den Aufkleber mit Sicherheitshinweisen am Wagenheber.
• Löse dann alle Radmuttern oder -schrauben ganz leicht mit dem Radkreuz oder dem Drehmomentschlüssel, etwa um eine halbe Umdrehung.
• Hebe das Fahrzeug dann mit dem Wagenheber weiter an, bis die Montagehöhe für das neue Rad erreicht ist. Das Rad, das ausgetauscht werden soll, muss am Ende in der Luft sein. Zur Sicherheit kannst du zusätzlich auch einen Unterstellbock benutzen. Er sollte einen leichten Kontakt zum Fahrzeug haben. Wichtig: Der Wagenheber muss dann aber auch während des Radwechsels die ganze Zeit am Auto bleiben.
• Schraube als nächstes alle bis auf die letzte Radschraube oder -mutter mit dem Radkreuz komplett heraus. Es empfiehlt sich, die Schrauben kreuzweise zu lösen. Dafür musst du so vorgehen: Löse erst eine Schraube und als nächstes die diagonal gegenüberliegende.
• Drehe das Rad so, dass in der oberen Hälfte noch eine Schraube bleibt, die das Rad bis zum Schluss hält. Lege eine Hand fest auf die Mitte der Felge auf und löse erst dann die letzte Radschraube komplett heraus.
• Nimm das Rad von der Radnabe ab. Die Radnabe verbindet bei einem Auto die Räder mit den Achsen.
• Beschrifte das abgenommene Rad mit der Kreide. Markiere darauf gut lesbar die Seite und die Position, an der der Reifen am Fahrzeug angebracht war, zum Beispiel „VL“ für das linke Vorderrad. So weißt du auch später noch, an welche Stelle des Fahrzeugs das Rad gehört. Auch wenn du die Räder später tauschen willst, ist es wichtig zu wissen, an welcher Stelle am Auto der Reifen vorher angebracht war.
Ein Tipp: Sitzen die Radschrauben zu fest, kannst du sie auch mit einem festen Fußtritt lockern. So hast du mehr Kraft. Wichtig: Achte dabei unbedingt auf festes Schuhwerk und einen sicheren Stand. Halte dich dabei gut fest, sonst könntest du dich verletzen.
Schritt 2: Neues Rad montieren
• Bürste die Kontaktfläche am Auto des gelösten Rads fest mit der Drahtbürste ab, um sie von Schmutzresten zu befreien. Bei starken Verschmutzungen kannst du zusätzlich auch einen Bremsreiniger verwenden.
• Lege den neuen Reifen bereit. Bevor du das neue Rad aufziehst, solltest du unbedingt die Profiltiefe des Reifenprofils messen. Gesetzlich vorgeschrieben sind mindestens 1,6 Millimeter. Aus Sicherheitsgründen sollten Sommerreifen aber mindestens drei Millimeter und Winterreifen vier Millimeter Profiltiefe besitzen. Ein Tipp: Mit dem Goldrand einer Ein-Euro-Münze kannst du dein Reifenprofil ganz einfach messen, denn er ist genau drei Millimeter breit. Halte die Münze einfach in die Vertiefung des Reifenprofils: Kannst du den Goldrand dann nicht mehr sehen, ist das Profil noch über drei Millimeter tief.
• Prüfe, ob es eine Rollrichtung (Laufrichtung) für den Reifen gibt. Das erkennst du durch einen Pfeil auf der Reifenseitenwand. Häufig steht auch die Bezeichnung „Rotation“ oder „Direction“ daneben. Es ist dann wichtig, den Reifen in der richtigen Richtung aufzuziehen. Sonst hat er nicht genügend Haftung auf der Fahrbahn und das Profil nutzt sich schneller ab.
• Hebe das neue Rad gleichmäßig an und setze es wieder in die vorgesehenen Löcher der Radanbindung ein.
• Prüfe nach dem Einsetzen, dass die Felge mit dem Rad einfach zu drehen ist. Die Bremsscheibe darf sich nicht mitbewegen.
Schritt 3: Schrauben festziehen
• Zieh die Schrauben mit dem Drehkreuz zunächst leicht und gleichmäßig an.
• Senke den Wagen mit dem Wagenheber dann wieder so weit ab, bis er gerade so auf dem Untergrund aufliegt.
• Nimm dann den Drehmomentschlüssel zum Einsatz: Stell ihn zuvor auf das vom Auto-Hersteller vorgeschriebene Anzugsdrehmoment ein. Welchen Drehmoment du brauchen, kannst du in deiner Bedienungsanleitung nachlesen.
• Schraube die Radschrauben als nächstes mit dem Drehmomentschlüssel wieder über Kreuz fest. Sobald ein Klick- oder Knack-Geräusch ertönt, ist das gewünschte Drehmoment erreicht. Wichtig: Zieh die Schrauben dann nicht mehr nach. Das Gewinde kann sonst beschädigt werden und die Schrauben können sich wieder lösen.
• Lass das Fahrzeug mit dem Wagenheber langsam und vorsichtig wieder komplett auf den Boden ab.
• Bringe gegebenenfalls die Radkappe wieder an.
Ein Tipp: Möchtest du dir das Vorgehen beim Räderwechsel zur Sicherheit noch einmal genau ansehen, empfehlen wir dir die How-to-Video-Anleitung des ADAC.
Danach: Reifendruck (regelmäßig) prüfen
Nach dem Reifenwechsel solltest du den Luftdruck bei allen Reifen überprüfen. Ein zu geringer Reifendruck erhöht die Gefahr eines Unfalls. Der Reifen erhitzt schneller und das Gummi der Reifen kann brüchig und spröde werden. Das Reifenprofil ist so schneller abgenutzt. Auch der Kraftstoffverbrauch ist bei niedrigem Luftdruck größer. Mit dem richtigen Luftdruck sparst du also auch bares Geld.
Hast du kein Messgerät zu Hause, fährst du dafür an die nächste Tankstelle. Beachte auch unsere Tipps zum richtigen Luftdruckmessen:
• Den korrekten Reifendruck für deine Reifen findest du im Benutzerhandbuch, in der Tankklappe des Autos oder in der Reifendrucktabelle des Herstellers. Beachte, dass Vorder- und Hinterreifen laut dem Hersteller möglicherweise einen unterschiedlichen Reifendruck haben müssen.
• Messe deine Reifen immer, wenn sie kalt sind. Die erwärmte Luft dehnt sich aus und lässt einen höheren Druck anzeigen.
• Nach langen Autofahrten, bei beladenem Auto oder bei Winterreifen sollte der Wert um 0,2 Bar über dem angegebenen Wert aufgefüllt werden. In der Kälte verlieren die Reifen wieder an Luftdruck.
• Überprüfe den Reifendruck immer wieder regelmäßig, am besten bei jedem zweiten Tankstellenbesuch.
Hinweis: Das Reifendruckkontrollsystem
Es gibt zwei verschiedene Arten von Systemen, die den Reifendruck im Auto automatisch kontrollieren: das direkte und das indirekte Reifendruckkontrollsystem (RDKS).
Der Hintergrund: Das RDKS trägt zur Sicherheit beim Autofahren bei, da es den Reifendruck regelmäßig automatisch überprüft. Dadurch sorgt es für eine längere Laufleistung der Reifen und trägt zum Sparen von Kraftstoff bei. Seit 2014 ist ein eingebautes RDKS bei allen Neuwagen Pflicht. Ist der Reifendruck zu niedrig, warnt das System. Die Kontrollleuchte für den Reifendruck leuchtet in dem Fall auf.
Wir erklären dir, was du bei deinem RDKS beim Wechseln der Räder beachten musst.
Das indirekte System
Das indirekte RDKS misst den Reifendruck über die Daten des ABS oder ESP. Das Umstellen auf die neuen Reifen ist bei dem System kein Problem: Du musst selbst nur den Luftdruck deiner neuen Reifen kontrollieren. Dann musst du dem System die gemessenen Werte bestätigen.
Das ist vor allem beim Wechsel von Sommer- auf Winterreifen wichtig. Denn die unterschiedlichen Reifeneigenschaften verändern die Werte im System.
Das direkte System
Wenn du ein direktes oder aktives RDKS besitzt, musst du die Sensoren beim Reifenwechsel mit umbauen lassen. Das Messsystem ermittelt den aktuellen Luftdruck über Sensoren, die im Rad eingebaut sind. Der Umbau ist kompliziert. Du solltest ihn am besten von einem Fachmann durchführen lassen.
Du kannst für den zweiten Satz Felgen aber auch einen zweiten Satz RDKS-Sensoren kaufen. Ein Satz der Sensoren kostet im Durchschnitt rund 50 Euro. Der Einbau kostet zusätzlich etwa 220 bis 230 Euro.
Sonderfall: Reifenwechsel bei Autopanne
Es kann passieren, dass du während des Fahrens eine Reifenpanne an deinem Auto hast. Worauf du in einem solchen Fall achten solltest, erfährst du hier:
• Versuche, die Gefahr gering zu halten: Bring das Auto möglichst weit vom Verkehr weg. Stelle es auf einem festen, sicheren und flachen Untergrund ab. Falls du auf der Autobahn bist, stellst du dich auf den Standstreifen.
• Zieh die Handbremse an und lege den ersten Gang ein.
• Stell dein Warndreieck auf, um die anderen Verkehrsteilnehmer zu warnen. Die richtige Entfernung ist dafür entscheidend: 50 Meter vor dem Pannenfahrzeug innerhalb einer geschlossenen Ortschaft, 100 Meter auf Landstraßen und 200 Meter Abstand auf der Autobahn.
• Prüfe dann als nächstes das Ersatzrad: Nur, wenn genug Luftdruck im Reifen ist, kannst du es montieren.
• Versichere dich auch, ob du das nötige Werkzeug bei dir hast, um den Reifen selber wechseln zu können.
• Gehe dann wie in der Schritt-für-Schritt-Anleitung oben beschrieben vor.
• Hast du das benötigte Werkzeug nicht dabei oder kannst den Ersatzreifen nicht verwenden, ruf den Pannendienst. Den Pannendienst des ADAC erreichst du im Inland unter der Telefonnummer 0 180 2 22 22 22. Aus dem Ausland musst du die Nummer 0049 89 22 22 22 für den Pannendienst wählen.
Wie lagert man Autoreifen richtig?
Autoreifen können ihre Funktion nur bei der richtigen Lagerung optimal erfüllen. Es gilt beim Reifenwechsel: Stelle die abmontierten Reifen nicht einfach zur Seite, sondern lagere sie nach sorgfältiger Pflege ein.
Bei der Reifenlagerung ist zu beachten:
• Reinige die Reifen vor dem Einlagern: Wasche sie am besten mit warmem Wasser ab und entferne die Steine aus dem Reifenprofil.
• Kennzeichne die Reifenposition: Schreibe zum Beispiel „VR“ für vorne rechts auf den entsprechenden Reifen. Der Reifen sollte immer auf der gleichen Seite zum Einsatz kommen. Ein Wechsel von vorne nach hinten kann aber sinnvoll sein. So werden die Reifen gleichmäßiger abgenutzt.
• Untersuche Lauffläche und Flanke jedes Reifens auf Schäden: Bei Beschädigungen wie Stichen, Schnitten, Rissen oder Beulen solltest du einen Fachmann zu Rate ziehen. Auch wenn eine Schraube oder ein Nagel im Profil steckt, gehört der Reifen in die Hände von Experten.
• Sind die Reifen auf Felgen: Erhöhe den Luftdruck um 0,5 Bar. Bewahre die Kompletträder liegend oder hängend auf. Reifen ohne Felge solltest du stehend lagern und regelmäßig drehen, damit sich keine Standplatten bilden können. Man spricht von einem Standplatten, wenn der Reifen sich verformt, weil er längere Zeit auf derselben Stelle steht.
• Prüfe vor dem Einlagern auch, ob deine Autoreifen genügend Reifenprofil aufweisen.
• Lagere die Reifen kühl, trocken und dunkel. Bring die Räder nicht mit Ölen, Fetten, Lösungsmitteln oder ähnlichen Substanzen in Berührung.
Tipps zum Reifenwechsel vom Fachmann
Du kannst die Umrüstung von Winter- auf Sommerreifen oder andersherum auch in einer Kfz-Fachwerkstatt durchführen lassen. Das macht zum Beispiel dann Sinn, wenn du selbst keine Zeit hast, den Räderwechsel durchzuführen.
Der Vorteil: Die Mechaniker können die Monate lang gelagerten Autoreifen gleich neu auswuchten und das gesamte Fahrzeug einem Sicherheitscheck unterziehen. Beim Auswuchten wird das Laufverhalten der Räder mittels Sensoren in einer Wuchtmaschine geprüft. Gibt es Unregelmäßigkeiten, wird der Reifen durch das Einkleben kleiner Gewichte wieder auf das optimale Laufverhalten angepasst.
Du kannst die Reifen nach der Montage auch direkt in der Werkstatt einlagern lassen. Dabei gibt es große Preisunterscheide: Die Kosten für das Einlagern können je nach Stadt und Anbieter zwischen 10 und 90 Euro liegen.
Der Nachteil: Durch den Reifenwechsel beim Fachmann entstehen Kosten, die du vermeiden kannst, wenn du die Räder selbst austauschst. Es kann auch schwierig sein, für den gewünschten Termin eine gute und preiswerte Werkstatt zu finden.
Darauf solltest du bei der Suche nach der richtigen Werkstatt achten:
• Vergleiche die Preise: Zwischen den Werkstätten kann es große Unterschiede bei den Kosten für den Reifenwechsel geben. Achte auch auf Sonderangebote. Viele Werkstätten bieten Zusatzangebote an, zum Beispiel das Einlagern oder Auswuchten der Reifen.
• Buche rechtzeitig einen Termin: Sobald es wärmer oder kälter wird, wollen viele Autofahrer ihr Auto schnell neu bereifen lassen. Dann kann es zu langen Wartezeiten kommen.
Darauf solltest du beim Termin in der Werkstatt achten:
• Bring die Felgenschrauben in die Werkstatt mit. Bei den Sommer- und den Winterreifen kann es Unterschiede geben.
• Vergiss, falls vorhanden, auch dein Felgenschloss nicht.
• Fahre vor dem Termin am besten in die Waschanlage. Das gilt vor allem dann, wenn deine Felgen stark verschmutzt sind. Darüber wird sich auch der Fachmann freuen.
• Nimm zum Termin deine Arbeitshandschuhe mit. So werden deine Hände nicht schmutzig, wenn du die mitgebrachten Räder in und aus dem Auto hebst.
Bleib sicher unterwegs
Nur mit der richtigen Bereifung bist du bei jedem Wetter sicher auf der Straße unterwegs. Sich an die Winterreifenpflicht zu halten ist wichtig, sonst kann es zu einer Strafe kommen. Den Reifenwechsel kannst du einfach selbst zu Hause durchführen. Du benötigst dafür nur das richtige Werkzeug und ein bisschen Zeit. Dann kannst du einiges an Geld sparen.
Nach dem Wechsel solltest du die Profiltiefe und den Luftdruck deiner Reifen regelmäßig überprüfen. Sonst kann es gefährlich für dich und die anderen Verkehrsteilnehmer werden.
Sollte es trotz richtiger Bereifung doch zu einem Unfall kommen, hilft dir die Kfz-Haftpflichtversicherung der Allianz Direct. Die Vollkaskoversicherung übernimmt die Kosten bei selbstverschuldeten Unfällen und grober Fahrlässigkeit. Informiere dich auch direkt über die Teilkaskoversicherung.
Wir wünschen dir allzeit gute Fahrt! Deine Allianz Direct