Ein Waldbrand kann schlimme Folgen haben. Deshalb solltest du im Ernstfall so schnell wie möglich handeln. Wir erklären dir, wie ein Waldbrand entsteht, welche Kosten anfallen können und wie du dich verhalten musst.
Inhaltsverzeichnis
Wie entsteht ein Waldbrand?
- Waldbrandrisikogebiete: Wo brennt es?
- Waldbrandgefahrenstufen: Was bedeuten sie?
- Wie verläuft ein Waldbrand?
- Wie kann man einen Waldbrand vermeiden?
Waldbrand: Was tun?
- Wie sollte man sich bei einem Waldbrand verhalten?
- Wie löscht man einen Waldbrand?
Die Kosten: Wer zahlt bei einem Waldbrand?
- Welche Versicherung übernimmt welchen Schaden?
- Was passiert bei einer Brandstiftung?
Wie entsteht ein Waldbrand?
Ein Waldbrand kann viele Ursachen haben. Meistens entzündet sich ein Feuer im Wald durch einen Blitzeinschlag, längere Hitzeperioden oder menschliches Handeln. 95 Prozent aller Waldbrände in Deutschland entstehen entweder durch gezielte Brandstiftung oder unachtsame Waldbesucher. Nur 5 Prozent haben natürliche Auslöser.
Waldbrandrisikogebiete: Wo brennt es?
Schon eine weggeworfene Zigarette kann in den Waldbrandrisikogebieten tragische Folgen haben. Wir zeigen dir deshalb, wann und wo es in Deutschland und im Mittelmeerraum am häufigsten brennt.
Waldbrandrisikogebiete in Deutschland
In Mitteleuropa gehört Deutschland zu den am meisten gefährdeten Regionen. Die Monate März bis Oktober gelten auch als Waldbrandsaison. Heiße Temperaturen und fehlender Regen sorgen für erhöhte Gefahr in den Waldbrandrisikogebieten. In Nadelwäldern brennt es meist öfter als in Wäldern mit Laubbäumen.
Die meisten Waldbrände werden entweder mit Absicht oder aus Leichtsinn verursacht. In den heißen Sommermonaten sind vor allem unachtsame Camper, Waldbesucher oder Kinder dafür verantwortlich.
Gebiete mit hohem Waldbrandrisiko sind: Brandenburg, südliches Mecklenburg-Vorpommern, Nordsachsen, Sachsen-Anhalt, das nördliche Niedersachsen, Schleswig-Holstein, die Oberpfalz, der Nürnberger Reichswald und die Oberrheinebene.
Waldbrandrisikogebiete in Europa
Im Mittelmeerraum sind besonders Polen, Spanien, Portugal, Italien, Frankreich und Griechenland betroffen. Hitzewellen und starker Wind sorgen vor allem in den Monaten Juni bis September für Waldbrände. Aber auch hier sind die Ursachen meist absichtliche Brandstiftung und Unachtsamkeit. Wegen der Trockenheit entstehen Waldbrände in diesen Ländern natürlich besonders schnell.
Waldbrandgefahrenstufen: Was bedeuten sie?
In Deutschland gibt es fünf offizielle Waldbrandgefahrenstufen. Damit die Landesbehörden die Lage besser einschätzen und die Bevölkerung möglichst früh warnen können, hat der Deutsche Wetterdienst den Waldbrandgefahrenindex (WBI) festgelegt. Der Index sagt aus, wie hoch die Waldbrandgefahr in den verschiedenen Regionen in Deutschland ist. Die Vorhersagen werden für den aktuellen Tag und die vier Folgetage veröffentlicht.
Die Freiwillige Feuerwehr Roskow erklärt, was die Waldbrandgefahrenstufen bedeuten und was du beachten musst. Wir haben die wichtigsten Infos kurz für dich zusammengefasst:
Stufe 1: sehr geringe Gefahr
Bei Waldbrandgefahrenstufe 1 ist die Gefahr sehr gering. Wenn du dich im Wald aufhältst, solltest du aber die allgemeinen Verhaltensregeln beachten. Wie man einen Waldbrand vermeiden kann, erklären wir dir später.
Stufe 2: geringe Gefahr
Bei Waldbrandgefahrenstufe 2 dürfen Waldbesucher den Wald ohne Einschränkungen betreten. Du solltest aber darauf achten, dein Auto in Waldnähe nicht auf trockenem Boden zu parken. Denn: Die heißen Katalysatoren können trockenes Gras, Moos oder Unterholz leicht entzünden. Reisig sollte nicht mehr verbrannt werden. Auch auf Schweißarbeiten solltest du verzichten.
Stufe 3: mittlere Gefahr
Bei Waldbrandgefahrenstufe 3 darfst du dich weiterhin im Wald aufhalten. Öffentliche Feuerstellen und Grillplätze solltest du nicht mehr benutzen. Waldarbeiten wie Schweißen oder das Verbrennen von Reisig sind verboten.
Stufe 4: hohe Gefahr
Ab Waldbrandgefahrenstufe 4 kann die Forstbehörde Waldgebiete sperren lassen. Waldbesucher dürfen öffentliche Wege nicht verlassen. Parkplätze und touristische Einrichtungen im Wald können möglicherweise gesperrt werden.
Stufe 5: sehr hohe Gefahr
Bei Waldbrandgefahrenstufe 5 können die Forstbehörde oder Waldbesitzer gefährdete Gebiete vollständig sperren. In diesen Fällen darfst du den Wald nicht mehr betreten. Für die Polizei, die Feuerwehr, den Rettungsdienst und den Katastrophenschutz gelten Ausnahmen.
Wie verläuft ein Waldbrand?
Zuerst entzündet sich im Wald Gras und trockenes Unterholz. Das bedeutet: Das Feuer beginnt immer am Boden. Ob und wie stark sich ein Feuer ausbreitet, hängt immer davon ab, wie trocken oder feucht der Boden ist. Grundsätzlich gibt es fünf Hauptarten von Waldbränden mit unterschiedlichen Auswirkungen.
1. Das Erdfeuer
Ein Erdfeuer entsteht besonders leicht, wenn der Waldboden mit Laub oder Torf bedeckt ist. Die Schwelbrände bei einem Erdfeuer zerstören Baumwurzeln und Samen. Sie sind deshalb für die Natur eine große Gefahr.
2. Das Lauffeuer
Ein Lauffeuer wird auch Bodenfeuer genannt. Abgestorbenes Pflanzenmaterial und die sichtbaren Pflanzenteile verbrennen dabei. Manchmal sind auch Bäume betroffen. Das hängt aber immer von ihrer Rindenstärke ab.
3. Das Kronenfeuer
Ein Kronenfeuer entsteht, wenn sich der Brand am Waldboden ausbreitet und so auch die Baumkronen angegriffen werden.
4. Das Vollfeuer
Bei einem Vollfeuer ist normalerweise das gesamte Waldgebiet betroffen, das dann nicht mehr gerettet werden kann.
5. Das Flugfeuer
Bei Vollbränden werden manchmal brennende Pflanzenteile durch den Wind über die Feuerfront hinausgetragen. Sie verursachen an einer anderen Stelle im Wald einen neuen Brand.
Wie kann man einen Waldbrand vermeiden?
Die meisten Waldbrände entstehen entweder durch Unachtsamkeit oder aus Absicht. Das kannst du tun, um ein Feuer im Wald zu vermeiden:
- Rauche nicht im Wald und werfe dort keine Zigaretten weg.
- Lass keine Glasflaschen oder anderen Müll im Wald liegen. Reflektierende Gegenstände können durch die Bündelung von Sonnenlicht schnell ein Feuer entfachen.
- Im Sommer solltest du weder mit dem Auto, noch mit dem Motorrad oder landwirtschaftlichen Nutzfahrzeugen auf Waldwegen fahren. Durch die heißen Katalysatoren kann sich trockenes Unterholz leicht entzünden.
- Entfache beim Zelten kein Lagerfeuer am Waldrand. Funken könnten aus der Glut springen und einen Brand auslösen.
- Melde Schwelfeuer oder einen Brand sofort der Feuerwehr unter der Telefonnummer 112 oder rufe die lokale Forstdienststelle an. Eine Liste aller Forstdienststellen in Deutschland stellt das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft online zur Verfügung.
Waldbrand: Was tun?
Ein unvorhergesehener Waldbrand kann sich schnell ausbreiten und schlimme Folgen haben. Deshalb solltest du im Notfall schnell reagieren. Wir erklären dir, worauf es dabei ankommt und wie du dich verhalten solltest.
Wie sollte man sich bei einem Waldbrand verhalten?
Das richtige Verhalten bei einem Waldbrand kann lebensrettend sein. Die Experten vom Internationalen Katastrophenschutz Deutschland haben auf Ihrer Website zahlreiche Informationen zu Waldbrandwissen gesammelt.
Verhalten im Freien
Wenn du im Freien, zum Beispiel bei einer Wanderung, von einem Waldbrand überrascht wirst, solltest du diese Regeln befolgen:
- Bewahre Ruhe.
- Flüchte seitlich zur Windrichtung vom Waldbrand weg.
- Schütze dich vor Funkenflug mit einer Kopfbedeckung und einer Sonnenbrille.
- Halte dir ein feuchtes Tuch vor den Mund, um dich vor Rauch zu schützen.
- Flüchte in eine Waldregion mit möglichst wenig Bewuchs und brennbarem Material.
- Verlasse Hänge und bewege dich möglichst zur Seite vom Feuer weg.
- Ist eine Straße in der Nähe, lege dich flach auf den Bauch in einen vom Feuer entfernten Straßengraben.
- Decke dich zum Beispiel mit einer Rettungsdecke zu. Die silberne Seite muss nach oben zeigen.
Verhalten im Auto
Wenn du mit dem Auto unvorhergesehen in eine lebensbedrohliche Situation gerätst, verhalte dich so:
- Bewahre Ruhe.
- Wenn du nicht mehr zu Fuß flüchten kannst, bleib im Fahrzeug.
- Schließ die Fenster.
- Schalte die Lüftungsanlage und die Klimaanlage aus.
- Decke dich mit einer Rettungsdecke zu. Die silberne Seite muss nach oben zeigen.
- Achte auf andere Verkehrsteilnehmer. Fahre langsam und mit Licht weiter.
- Wenn du anhalten musst, stoppe möglichst weit entfernt von brennbarem Material und Buschwerk. Bei längeren Stehphasen solltest du den Motor ausschalten.
Verhalten im Haus
Befindest du dich bei einem nahenden Waldbrand im Haus und kannst nicht mehr rechtzeitig flüchten, solltest du diese Verhaltensregeln beachten:
- Bewahre Ruhe und alarmiere die Feuerwehr.
- Bleib im Haus und stelle die Gaszufuhr ab.
- Schalte die Beleuchtung in und am Haus an.
- Halte eine Leiter bereit, um im Notfall aufs Dach klettern zu können.
- Fülle alle großen Behälter mit Wasser und vergiss dabei nicht deine Badewanne.
- Lege, falls noch möglich, den Gartenschlauch bereit.
- Schließe die Fenster, fahre die Rollläden herunter und dichte alle Öffnungen ab.
- Feuerlöscher, Axt, Schaufel und Spaten solltest du zur Brandbekämpfung schnell zur Hand haben.
Verhalten im Hotel
Hältst du dich bei einem Waldbrand im Hotel auf, befolge grundsätzlich die Anweisungen des Personals. Lass Gepäck und Wertsachen zurück. Sonst würdest du nur wertvolle Zeit verlieren. Dein Leben hat oberste Priorität!
Wie löscht man einen Waldbrand?
Grundsätzlich gilt bei der Brandbekämpfung: Bring dich niemals in Gefahr! Wenn du es dir zutraust, kannst du kleinere Brände, die gerade entstehen, selbst löschen. Bei großen Waldbränden solltest du aber immer die Feuerwehr rufen, die das Feuer professionell bekämpft.
Entstehungsbrände selbst löschen
Bei kleineren Entstehungsbränden am Boden kannst du nach den Angaben des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe selbst versuchen, den Brand zu löschen. Aber: deine eigene Sicherheit steht natürlich immer an erster Stelle!
Mit Löschversuchen kannst du die schnelle Ausbreitung des Feuers verhindern. Nutze dazu alle Hilfsmittel, die dir gerade zur Verfügung stehen. Wenn kein Wasser vor Ort ist, solltest du das tun:
- Kleinere Brandstellen am Boden kannst du einfach austreten. Festes Schuhwerk, eine lange Hose und langärmlige Baumwollkleidung sind dafür allerdings Pflicht, damit du dich nicht verbrennst. Und auch hier gilt: deine Sicherheit geht immer vor!
- Verwende lange Äste (mindestens 1,5 Meter lang), um Brandstellen auszukehren oder auszuschlagen.
- Decke Brandstellen mit Sand, Kies oder Erde ab.
- Verwende Feuerlöscher, um den Brand einzudämmen.
Trotzdem solltest du nach ersten erfolgreichen Bekämpfungsmaßnahmen die zuständige Feuerwehr informieren. Denn: Auch wenn es gerade nicht so aussieht, könnten Glutreste im Untergrund das Feuer neu entzünden.
Größere Waldbrände der Feuerwehr überlassen
Bei größeren Waldbränden sollte immer die Feuerwehr zum Einsatz kommen. Mit Feuerspritzen wird das Feuer am Boden bekämpft. Weil es sehr schwierig ist, genügend Löschwasser zur Brandstelle zu transportieren, werfen oft Löschflugzeuge aus der Luft große Wassermengen ab. Manchmal enthält das Löschwasser chemische Zusätze, die die Brandbekämpfung unterstützen.
Wenn du einen Brand bei der Feuerwehr (Telefonnummer 112) oder bei der nächsten Polizeidienststelle (Telefonnummer 110) melden möchtest, mache konkrete Angaben:
- Wo brennt es?
- Wie brennt es?
- Sind Menschen in Gefahr?
- Von wo meldest du den Brand?
Die Kosten: Wer zahlt bei einem Waldbrand?
Ein Waldbrand kann tragische Folgen haben und einen großen finanziellen Schaden anrichten. Mit einer abgeschlossenen Versicherung kannst du dich vor hohen Kosten schützen. Wir zeigen dir, welche Versicherungen für dich in welcher Situation wichtig sind.
Welche Versicherung übernimmt welchen Schaden?
Bei einem Waldbrand haften verschiedene Versicherungen für unterschiedliche Schäden. Wir zeigen dir, welche Versicherung für welchen Schaden zahlt. Die Tabelle gibt dir einen ersten Überblick:
- Waldbrand durch Unachtsamkeit: Privathaftpflichtversicherung des Verursachers
- Verbrannte Wohnungseinrichtung oder Wertgegenstände: Hausratversicherung
- Schäden am Gebäude: Wohngebäudeversicherung
- Schäden am Auto: Kfz-Versicherung (Teilkasko und Vollkasko)
- Zerstörter Waldbestand: Waldbrandversicherung des Waldbesitzers
- Brandstiftung: Brandstifter muss die Kosten selbst übernehmen
Die Privathaftpflichtversicherung
Hast du aus Unachtsamkeit im Wald einen Brand verursacht, übernimmt normalerweise die Privathaftpflichtversicherung den entstandenen Schaden. Das bedeutet: Die Versicherung zahlt immer dann, wenn man etwas falsch gemacht hat. Wurde der Brand absichtlich verursacht (Brandstiftung), muss der Verursacher selbst zahlen.
Ob die Privathaftpflichtversicherung wirklich ausreicht, um den Schaden zu bezahlen, hängt immer von der sogenannten Deckungssumme ab. Das bedeutet: Entstandene Schäden werden nur bis zu einem gewissen Betrag (Deckungssumme) von der Versicherung übernommen. Die Summe liegt im Schnitt in Deutschland zwischen drei bis fünf Millionen Euro.
Die Hausratversicherung
Wird zum Beispiel deine Kamera durch einen Waldbrand zerstört, zahlt normalerweise deine Hausratversicherung. Auch deine verbrannten Wertgegenstände im Hotel muss die Police ersetzen. Ist deine eigene Wohnung von einem Schaden durch einen Waldbrand betroffen, übernimmt sie die Kosten für alle beweglichen Gegenstände.
Die Wohngebäudeversicherung
Einen Feuerschaden am Haus übernimmt die Wohngebäudeversicherung. Diese Versicherung zahlt normalerweise die Kosten für Schäden am Gebäude, die durch Gefahren wie Sturm, Feuer und Leitungswasser entstanden sind. Auch die Aufräumarbeiten und die Sicherung des Grundstücks werden von der Wohngebäudeversicherung bezahlt.
Die Teilkasko- und Vollkaskoversicherung
Wird dein Auto durch einen Waldbrand beschädigt oder zerstört, übernimmt die Teilkaskoversicherung den Schaden. Auch eine abgeschlossene Vollkaskoversicherung zahlt die Kosten.
Die Waldbrandversicherung
Eine Waldbrandversicherung ist für Forstbesitzer ein absolutes Muss, um die eigene Existenz abzusichern. Die Versicherung übernimmt den entstandenen Schaden bis zu einem vorher festgelegten Betrag. Die Summe hängt mit dem Wert des Waldes zusammen. Versichert sind normalerweise:
- Zerstörter Waldbestand
- Bereits geschlagenes, verbranntes Holz
- Aufräumarbeiten nach dem Feuer
- Feuerlöschkosten
- Kulturkosten (Sind ganze Flächen wie Baumschulen oder Baumkulturen zerstört worden, werden sie von der Versicherung ersetzt.)
- Kosten der Weihnachtsbaumkulturen (Viele Waldbesitzer züchten Weihnachtsbäume. Werden sie durch das Feuer zerstört, ist mit einem hohen finanziellen Verlust zu rechnen.)
Was passiert bei einer Brandstiftung?
Für gezielte Brandstiftung werden meistens Brandbeschleuniger benutzt. Das kann von der Feuerwehr schnell nachgewiesen werden. Auch wenn ein Forstbesitzer eine Waldbrandversicherung abgeschlossen hat, wird sie den Schaden im Normalfall nicht übernehmen. Hier muss der Brandstifter die Kosten bezahlen.
Das solltest du wissen: Es gibt auch Versicherungsanbieter, die die Kosten bei einer Brandstiftung übernehmen. Lass dich beraten und entscheide, welche Leistungen du zum Schutz deines Waldes benötigst.
Das sollte man beachten!
Wie entsteht ein Waldbrand? Wir haben gezeigt, dass es viele Ursachen für Waldbrände gibt, sie aber oft ganz leicht vermieden werden können. Achte also in gefährdeten Gebieten immer auf die Waldbrandgefahrenstufen.
Ruhe zu bewahren und das richtige Verhalten bei einem Waldbrand sind wichtig, damit du eine bedrohliche Situation lösen kannst. Bei der Entstehung von Waldbränden solltest du den Brandherd sofort im Keim ersticken. Du darfst dich dabei natürlich nicht selbst nicht in Gefahr bringen. Hier gilt: Alarmieren so schnell wie möglich die Feuerwehr.
Wir wünschen dir natürlich, dass du unsere Informationen nur so selten wie möglich benötigst.